Du wirfst nur Linienfetzen mit wenig Zusammenhang auf das Papier. Es sind genügend um diie Szene zu erkennen, aber ich befürchte mit dieser saloppen Technik wirst du nicht wirklich besser werden.
Michael Seidl commented on 17. November 2014 Reply
Und Nr. 8…die Faust liegt mir nicht unbedingt.
Michael Seidl commented on 17. November 2014 Reply
Innsbruck, wie sicherlich zweifelsfrei zu erkennen ist.
Michael Seidl commented on 17. November 2014 Reply
Diesmal mit Anhang. Hoffentlich
Michael Seidl commented on 17. November 2014 Reply
Es ist eine gute Skizze um eine räumliche Grundstruktur zu verdeutlichen. Der Prozess der dabei im Kopf abläuft ist enorm zeichnerisch, auch wenn einem das Ergebnis sehr minimalistisch ist.
Stoppe die Linie nicht an den Punkten, sondern geh ein Stückchen durch. dann wird die Linien flüssiger. Architekten zeichnen so. Wenn man direkt am Punkt stoppt wird die Linie durch das „bremsen“ im letzen Teil gerne wackelig.
Pass gut auf, dass die senkrechten immer senkrecht sind. Auf die Bank wirkt die zentralperspektive auch, die auf deiner zeichnung mal gerade 20 cm hoch…
Marlene Reischl commented on 16. November 2014 Reply
Man merkt jetzt schon die übung. Die Häuser im Hintergrund sind schön 3dimensional geworden. Die Hügelkanten am vorderen Haus finde ich besonders gut gelungen. Mit Bäumen tust du dir noch schwer, es ist aber nichts was du prinzipiell falsch machst. Vielleicht tust du dir leichter die Bäume von einer gesamtsilhoutte zu zeichnen, so wie du die Hügelkante beim haus gezeichnet hast. Die Mülltonnen im Vordergrund sind ein bisschen übertreiben perspektivisch, das heißt sie werden zu schnell kleiner.
Katharina Maria Pichler commented on 16. November 2014 Reply
entweder es stand eine Küche auf der Straße oder es war schon dunkel draußen 😀
Ist es nicht beeindruckendr mit wie wenig Linien man wie viel klären kann. Häuser Zaun, Mülltonne, Vorgarten, Tor … alles schön angerissen. Der Sinn dieser Übung besteht ja auch darin sic, sich in der Fülle der visuellen Informationen die raussuchen, die notwendig sind um das Setting zu kommunizieren.
Schön strukturiert ein gut gelungenes Bild!
Ich bin mir im Fall dieser Zeichnungen nicht ganz sicher wie ich sie kommentieren soll. Ich sehe ihre künsterlsiche Qualität und sie gefallen mir sehr gut. Wenn du sie perpektivisch richtig machen würdest wären sie uninteressant.
Eine sehr charismatische Zeichnung. Es gefällt mir dass du die Zebrastreifen die weiß sind dunkel machst! Ich finde auch den Strahlenförmigen Bildaufbau recht interessant.
Gerade eben
Eher unglücklicher Versuch, in der Nacht eine Laterne auf einer Verkehrsinsel bei nasser Straße festzuhalten mit Bleistift … das ist eher
… schwierig.
Der Strich im Hintergrund ist so fest angedrückt, dass er in den Vordergrund drängt. Dunkelheit die Hintergrund darstellen soll musst du schwächer schattieren.
Das hier stellt im Vergleich zu dem vorher die Bezüge gut her: Automat ganz vorne, dahinter Leitplanke (?) dahinter Hecke dahinter Baum. In dem du die Linien aneinanderstoßen lässt ist die Situation bestens geklärt.
Man kann die zeichnung im großen und ganzen in 5 Elemente teilen: Straße, Lentos (?) Brücke, AEC, Schiff. Damit du einen Bildraum erzeugst musst du diese 5 Elemte in Bezug zueinander bringen. In Bezug zueinander bringen heißt beim Zeichnen Linien aneinderstoßen lassen. Besonders auf der linken seite bist du da sehr nachlässig, die Elemte fliegen einfach durch die Luft.
Man hat den Eindruck du bist hin und hergerissen, ob du „effektvoll“ oder „korrekt“ zeichnen willst. Es sind jedenfalls sehr schöne Situationen in der Zeichnung. Besonders gut gefällt sie mir an der linken Seite mit den schematisierten Menschen
Du zeichnest wohl gerne Bäume? Die Zeichnung wirkt wie wenn sie von zwei verschiedenen Personen gemacht worde wäre. Die Äste und Blätter haben eine ganz andere Handschrift als die architektonischen Teile der Zeichnung.
Man sieht in dieser zeichnung sehr gut, dass man für eine gute Zeichnung ausreichend Information über einen Gegenstand braucht. Die sitze im Vordergrund sind ganz hervorragend gelungen, du hast sie gut gesehen und konntest sie gut „studieren“. Im Hintergrund dagegen hattest du nur wenig Information und die zeichnung bleibt eher schematisch… Insgesamt aber eine gute Zeichnung! Toll!!
Katharina Maria Pichler commented on 14. November 2014 Reply
Versuch Nr 11 mit Kulli.
Katharina Maria Pichler commented on 15. November 2014 Reply
Die Szene ist räumlich gut da – nur am linken Rand bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich die Raumsituation verstehen soll. Aber man kann sagen – in Hinsicht alles richtig. Was deinen Zeichnungen noch fehlt ist Materialität. Die Zaunpfähle vorne sind schon ganz gut. Ich denke die Übung dieser Woche wird dir dabei gut helfen.
Marlene Reischl commented on 14. November 2014 Reply
laterne im park
Michael Seidl commented on 14. November 2014 Reply
Autos sind sehr schwierig zu zeichnen. Ich fange sie immer von der Grundläche an, setze dann Räder und spanne mal einen Bogen von Rad zu Rad (sieht dann aus wie der New Beetle). Das ist mein Grundgerüst, danach erste suche ich die Details
Supergerade Linine! Ich finde die Perspektive gut gesetzt. Gerade bei der Zentralperspektive besteht leicht die Gefahr, dass das Bild spannungslos wird, vor allem wenn man den Fluchtpunkt zu hoch setzt. Bei einem so tiefen Fluchtpunkt entstehen tollen Verzerrungen – vorne riesig und hinten winzig klein. Dadurch wird das Bild spannend.
Philipp Feichtinger commented on 13. November 2014 Reply
ausblick seminarraum… werde das mit den geraden linien morgen machen!
Die Linien hier sind jetzt eigentlich eh sehr gerade. Gut finde, dass du bei den Fenstern überall zwei Linien nebeneinandersetzt, sie wirken dadurch viel plastischer. Vor allem Beim Dachfenster fällt das auf. Diese Zeichnung ist in geometrischer Hinsicht einwandfrei gelungen. Sie ist vor allem auf „künstlerischer“ Linie zu verbesser, d.h. z.B. wie du die Proportionen und Unterteilungen setzt. Wieviel du leer lässt oder durchzeichnest, wie dynamisch du die Linie modulierst…. Ein typischer Anfängerfehler ist dass man veruscht das Blatt möglichst gleichmäßig durchzuzeichnen. Wodurch man ein Blatt erhält dass im gesamt mittelmäßig gefüllt ist. Ein Fortgeschrittener lässt Dichte durch Freiraum zur Geltung bringen. Unten ein Bild von Egon Schiele aus 1917 (ziemlich Fortgeschritten)
Luise Heininger commented on 13. November 2014 Reply
Eine Laterne aus dem Garten.
Marlene Reischl commented on 13. November 2014 Reply
da ist wieder der gleiche Fehler: die Seite mit den dunklen Fenstern steht der Kante oben zufolgen frontal zu dir, der Unterkante zu Folge aber straßenseitig. (siehe Skizze)
ich finde deine zeichnungen sehr interessant. sie sind immer ganz knapp an der kippe zur schnoddrigkeit. (wo ich als betrachter das gefühl bekommen: „wenn dir als zeichner die linien wurscht sind, warum soll ich als betrachter sie mir dann anschauen?“) aber du setzt doch immer auch genug ernsthaftigkeit hinein, dass du die kurve zu einem interessanten bild kratzt.
wenn dabei so ein ergebnis ensteht ist das kein nachteil (-;. diese zeichnung wirkt im vergleich zu den bisherigen viel gelassener. das ist eine gute entwicklung. ansonsten möchte ich dir mal eine herausforderungen stellen: komponier mal was ganz exotisches und gewagtes bzw. geh mal weg aus der zentralkomposition.
Viktor Weichselbaumer commented on 13. November 2014 Reply
tolle kontraste zwiwchen den geometrischen fenstern und den schnörkeligen blättern. den leichten fenstern und der schwerzen figur. der großen fensterfront und der kleinen bank im vordergrund.
ich hab ihn gleich wiederkannt;-). sehr schön strukturiert! Ich mag so ornamental durchgezeichnete flächen. Für den fall dass du gar nicht gegliederte flächen sondern räumlichkeit zeichnen wolltest: versuche den ausschnitt so zu wählen, dass du eine schräge (in den raum gehende) linie an bedeutender stelle ins bild bekommst.
vielleicht ist es für dich sinnvoller die Aufgabenstellung mit der faust wegzulassen. versuche straßen fluchten zu konstruieren. behelfsweise kannst du ja auch eine straßenszene fotografieren und dann abzeichnen…manchmal auch sehr lehrreich. achte dabei vor allem auf die grundlegen linien die die raumwirkung der szene festlegen.
wie modelliert total plastisch und auch sehr leicht, sehr schön. Besonders mag ich , dass du die Ansätze der Äste betonst, dadurch bekommt der Baum Plastizität. die kleinen schörkenligen linien der blätter stehen in guten kontrast zu den geraden, konstruierenden linien der äste. Dass du den baum ganz formatfüllend gemacht hast betont seine Mächtigkeit… so bekommst du gleichzeitig leichtigkeit (linien) und mächtigkeit (komposition)
vielleicht ist es für dich sinnvoller die Aufgabenstellung mit der faust wegzulassen. versuche straßen fluchten zu konstruieren. behelfsweise kannst du ja auch eine straßenszene fotografieren und dann abzeichnen…manchmal auch sehr leehrreich. du brauchst auch nicht so sehr die details zeichnen sondern konzentrier dich erst mal auf die grundlegenden formen und linien einer situation.
das ist sinnvoll! die meisten sachen sind in ordnung. die größte ungereimtheit ist das tor auf der rechten seite, das ist ja auf der seite die parallel ist zum betrachter, die darf nicht in die schräge hineinragen. d.h. dort wo die senkrechte des hauses die schräge (auf den fluchtpunktzugehende) straßenkante erreicht geht die bodenkante des hause nach rechts. — keine ahnung ob das verständlich ist, vielleicht reden wir zum nächsten termin darüber…
der zaun auf der linken seite ist absolut super geworen. die hügel und bäume auf der rechten seite auch, die lampen sind für sich genommen auch gut. die standfläche der lampen nehmen einiges der bildwirkung weg, die sehen aus als ob sie wie dünnes papier hinter dem wegstreifen herauslugen. du hättest sie ähnlich aus dem boden kommen lassen können wie die bäume.
Viktor Weichselbaumer commented on 13. November 2014 Reply
versuch mal abstrakter und reduzierter zu zeichnen lass die details einfach weg, setze nur das notwendigste, man muss es auch nicht erkennen. zeichne erstmal nur den verlauf der straße und den verlauf der häuserkanten . setze sie an, als ob du ein logo zeichnen müsstest – ein geschwungener bogen und ein paar senkrechten. wenn du dir damit sicher bist kannst du schritt für schritt die details steigern.
wow! eine wirklich komplexe räumliche situation souverän und leger gelöst. ich kann dir nur zustimmen, dass der stift gut rüberkommt. du hast in dieser zeichnung auch mehr als sonst eine konturlinie gezeichnet.
Ich glaub das Datum/die Zeit auf der Seite ist falsch eingestellt, kann das sein? Es ist noch der 11. und trotzdem steht bei den vorigen 3 Bildern schon 12. November. Vielleicht sollte das richtig eingestellt werden, da wir ja nur eine Zeichnung pro Tag reinstellen dürfen… Vlt. hats ja was mit der Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit zu tun? 🙂
und immer ein skizzenbuch dabei – sehr vorbildlich! auch diese zeichnung ist sehr ornamental angelegt, die vielen horizontalen parallelen lassen kaum eine raumentwicklung zu. das Bild ist aber sehr charmant komponiert, die schwarzen flächen im kontrast zu den linien erzeugen gute spannung.
darüber haben wir heut eh schon kurz gesprochen,… du hast zwei verschiedene fluchtpunkt auf der linen und auf der rechten seite…. ich könnte mir vorstellen, dass es für dich interessant ist die dinge nicht so sehr im detail zu zeichnen als viel mehr schematische skizzen, d.h. dass du alles einfach nur als gemetrische kuben zeichnest – ein haus = ein kubus, ein gehsteig = ein kubus, ein Auto = ein kubus, einfach alles kubus mit ein bisschen straße in der mitte
Luise Heininger commented on 11. November 2014 Reply
Die nächste Laterne. Das ist das einzige, was um die Zeit bei mir im Nirgendwo um halb elf am Abend noch gut genug sichtbar ist, um es zeichnen zu können
Philipp Feichtinger commented on 11. November 2014 Reply
mach mal ein blatt in dem du nur horizontale und vertikale ziehst die möglichst gerade sind (gilt als daily sketch). setze dir dafür zwei punkte auf das blatt und verbinde sie gerade, zieh die linien ruhig salopp über den punkt hinaus. mache die punkte anfangs mit einem kurzen abstand und dann immer weiter – teste verschiede hand- und armhaltungen aus.
wunderschöne grafische strukturen und gut komponiert. das ist ein motiv, das sich gut eignet um zu abstrahieren. wenn du vorhattest einen räumlichen eindruck zu zeichnen hast du dir ein sehr schwieriges motiv ausgesucht, es ist alles abgebildete steht frontal zum betrachter, es gibt kaum etwas an dem man den raum ablesen kann.
Katharina Maria Pichler commented on 11. November 2014 Reply
die zeichnung ist sehr schön komponiert – das gitter im vordergrund und die bänke haben alle ähnliche proportionen, so entsteht ein schöner visueller rhythmus. das motiv ist ingesamt aber trotzdem sehr frontal angelegt, räumlichkeit erzeugst du nur über oben und kleiner, gerade bei einer linearen zeichnung sieht es spannend aus, wenn man auch eine linie hat, die in den raum hineinführt.
das bild wirkt sehr souverän locker aus dem arm geschüttelt, es benützt lauter bewährte komponenten: den kontrast zwischen architektur und natur, eine schöne mittige komposition, das kleine blatt dass durch die perspektive im vordergrund groß ist, ein lockerer strich, alles wohl gesetzt… ein durch und durch gelungenes bild, oder? Trotzdem bist du ratlos – was könnte das blatt noch brauchen? —Also wenn du mich fragst, das blatt braucht ein wagnis. irgendwas wo durch energie in die zeichnung kommt (lies dir dazu auch das kommentar zu johanna lś zeichnung)
schiefe mistkübel sind ein unglaublich dankebares motiv. finde ich immer wieder sympathisch. übrigens eine sehr postmoderne komposition, die du da anglegt hast … man weiß nicht recht was im zentrum ist, worum es gehen soll… und so ist es eben heute im leben… irgendwie geht es um alles und nichts oder eben und das dazwischen….
Marlene Reischl commented on 11. November 2014 Reply
Die Mozartstraße. Ich finde diese Technik interessant, ich kann nur sehr grob zeichnen, dadurch sieht es sehr anders aus als würde ich „normal“ zeichnen
Die Mozartstraße. Ich finde diese Technik interessant, ich kann nur sehr grob zeichnen, dadurch sieht es sehr anders aus als würde ich „normal“ zeichnen
man spürt die intensität der zeichnung. das ist für mich etwas vom wichtigsten an einer künstlerischen zeichnung: die intensität. So wie Musik eine Konserve für Stimmung ist, ist eine Zeichnung eine Konserve für Aufmerksamkeit. Als Betrachter kann ich die Aufmerksamkeit/ Ruhe/Aufregung/kurz Energie die der Zeichner in das Blatt gelegt hat wieder abrufen und genießen.
Viktor Weichselbaumer commented on 10. November 2014 Reply
auf der rechten seite hast du die kohle schön entschlossen eingesetzt sie schafft ein atmosphäre. auch die Laterne ist gut gelungen, der zarte strich gut eingesetzt. auf der linken seite haben die linien weniger atmosphärische qualtität. die einzelnen teile bleiben flecken auf dem papier, deren bedeutung man zwar verstehen aber nicht recht spüren kann. kohle ist ein sehr sinnliches material lass es als solches zur geltung kommen – egal ob linear oder flächig, aber lass sie wirken.
das blatt könnte mehr entschlossenheit vertragen. entschlossenheit in der technik – willst du linien oder flächen oder schattierungen anlegen und entschlossen heit in den haupt- und nebengegenständen. das bil ist gleichmäßig gefüllt und kann damit wenig spannung aufbauen.
ich finde es beeindrucken wie du mit wenigen linien so viel plastizität erzeugen kannst! die linien sind nicht einfach nur linien sondern ganz eindeutig außenhäute von dreidim objekten
aus sicht der komposition wäre es spannend gewesen noch andere richtungen reinzubringen als senkrecht und zum fluchtpunkt. in einem perspektivischen bild „rutuscht“ der blick zum fluchtpunkt undin dieser zeichnung gibtes nichts das die fahrt stoppt. idealerweise kann das aufe im bild zirkulieren.
Philipp Feichtinger commented on 10. November 2014 Reply
#6 blick aus dem küchenfenster… nur das man glaubt ich wohn im hochhaus…
179 Comments
First street view, It was more difficult than the first exercise.
This is 2th street view.
This is the 3th draw.
This is the 4th one.
5th! I finisched the first sketchbook!
This is the 5th one! (I finisched the first sketchbook!)
This is the 6th one!
Here the last one!
und sonntag. das ist insgesamt das 11.
um mehr upload-kontinuität bin ich bemüht.
FEHLER: Dein Kommentar war zu kurz. Bitte versuche, etwas Nützliches zu sagen.
nachtrag #1 von ….. samstag!
Du wirfst nur Linienfetzen mit wenig Zusammenhang auf das Papier. Es sind genügend um diie Szene zu erkennen, aber ich befürchte mit dieser saloppen Technik wirst du nicht wirklich besser werden.
Und Nr. 8…die Faust liegt mir nicht unbedingt.
Innsbruck, wie sicherlich zweifelsfrei zu erkennen ist.
Diesmal mit Anhang. Hoffentlich
jetzt vielleicht?
Es ist eine gute Skizze um eine räumliche Grundstruktur zu verdeutlichen. Der Prozess der dabei im Kopf abläuft ist enorm zeichnerisch, auch wenn einem das Ergebnis sehr minimalistisch ist.
#12, der stift wollte leider nicht mehr so richtig
eigentlich am 16ten gepostet, das Datum scheint leider noch falsch zu sein
mit hund im park
kalt, dunkel, müde.. und der Stift wollte auch nicht mehr wirklich – es soll eine Laterne darstellen ;D
und von heute.. ich probier noch herum wies am besten geht aber manche werden schon ganz ok.. oft sind halt so bögen drinnen
versuch mit geraden Linien von gestern…
Stoppe die Linie nicht an den Punkten, sondern geh ein Stückchen durch. dann wird die Linien flüssiger. Architekten zeichnen so. Wenn man direkt am Punkt stoppt wird die Linie durch das „bremsen“ im letzen Teil gerne wackelig.
Hier meine 10. Abgabe
Pass gut auf, dass die senkrechten immer senkrecht sind. Auf die Bank wirkt die zentralperspektive auch, die auf deiner zeichnung mal gerade 20 cm hoch…
Donaulände. Leider nicht viel Zeit!
abgabe 11, landstraße
Müllentsorgung in der Nachbarschaft
Man merkt jetzt schon die übung. Die Häuser im Hintergrund sind schön 3dimensional geworden. Die Hügelkanten am vorderen Haus finde ich besonders gut gelungen. Mit Bäumen tust du dir noch schwer, es ist aber nichts was du prinzipiell falsch machst. Vielleicht tust du dir leichter die Bäume von einer gesamtsilhoutte zu zeichnen, so wie du die Hügelkante beim haus gezeichnet hast. Die Mülltonnen im Vordergrund sind ein bisschen übertreiben perspektivisch, das heißt sie werden zu schnell kleiner.
entweder es stand eine Küche auf der Straße oder es war schon dunkel draußen 😀
spannende Frage!
eigenartiger Blumentopf im Garten
Ein Erker am Ottensheimer Marktplatz!
Therme2 Sauna und so
Super! Total räumlich, und die Spiegelung!. Die Technik die wir nächstes Mal machen wird dir noch einmal einen guten Aufwind geben.
Nummer 11: Garage
Bild 9 von heute dem 15.11.
Verschiedene Straßenstrukturen – Weg in die Uni
@ metro-parkplatz: mama und goli verladen meinen neuen kühlschrank und ich mach dailysketch 🙂
das finde ich eine gute arbeitsteilung (-;
ich finde es super, wie du das alles vom Umriss her einfängst!
tunnel tunnel tunnel tunnel tunnel
blablablablablablablablablabla
perpsektivisch gut konstruiert…
Faustmistkübel Faustmistkübel Faustmistkübel
die kräfiten Kugelschreiberzeichnungen wirken sehr gut. Auch liegen dir Einzelobjekte besser als Situationen…. Die neue Übung wird dir gut liegen.
Was größere Situationen betrifft wird dir hoffentlich unser nächster Termin weiterhelfen!
Die halbverwachsene offene Terrassenseite, leider unter ziemlichem Stress gezeichnet
—————————10
grazer industrie.
kommentar.
kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.
kommentar.
Nummer 12, Ribiselstrauch 😀
ein bisschen Graz… (:
Fauskeil abgabe
Ist es nicht beeindruckendr mit wie wenig Linien man wie viel klären kann. Häuser Zaun, Mülltonne, Vorgarten, Tor … alles schön angerissen. Der Sinn dieser Übung besteht ja auch darin sic, sich in der Fülle der visuellen Informationen die raussuchen, die notwendig sind um das Setting zu kommunizieren.
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sehr gelungen! interessantes spiel von klarer definition und andeutung.
gegenüber von der bim haltestation
gestern at the bahnhof.
gestern aufn zug woatn.
Ausnahmsweise ohne Laterne, dafür mit Streugutkiste
Bild 8 von heute dem 14.11. Schlachthof Holzstraße
Bild 7 vom 13.11. Nibelungenbrücke
Schön strukturiert ein gut gelungenes Bild!
Ich bin mir im Fall dieser Zeichnungen nicht ganz sicher wie ich sie kommentieren soll. Ich sehe ihre künsterlsiche Qualität und sie gefallen mir sehr gut. Wenn du sie perpektivisch richtig machen würdest wären sie uninteressant.
Bild 6 vom 11.11.
Eine sehr charismatische Zeichnung. Es gefällt mir dass du die Zebrastreifen die weiß sind dunkel machst! Ich finde auch den Strahlenförmigen Bildaufbau recht interessant.
Bild 5 vom 10.11. Linke Brückenstraße
Ganzen Tag im Bad
Die sind beide super geworden. Achte darauf dass die Senkrechten senkrecht bleiben!
Mann im regen. Ich hoffe man kann die straßenbahn erkennen.
eine gelungene momentaufname und eine gelungene Zeichnung – und ja, die Bim kann man erkennen.
Gerade eben
Eher unglücklicher Versuch, in der Nacht eine Laterne auf einer Verkehrsinsel bei nasser Straße festzuhalten mit Bleistift … das ist eher
… schwierig.
Der Strich im Hintergrund ist so fest angedrückt, dass er in den Vordergrund drängt. Dunkelheit die Hintergrund darstellen soll musst du schwächer schattieren.
Gestern
Habe bewusst eine perspektivisch ungünstig flache Situation gewählt- einfach mal zum probieren
Das hier stellt im Vergleich zu dem vorher die Bezüge gut her: Automat ganz vorne, dahinter Leitplanke (?) dahinter Hecke dahinter Baum. In dem du die Linien aneinanderstoßen lässt ist die Situation bestens geklärt.
Ich muss ein paar nachtragen, da in letzter Zeit mein Internet-Zugang leider eher sporadisch vorhanden war
Vorgestern
Man kann die zeichnung im großen und ganzen in 5 Elemente teilen: Straße, Lentos (?) Brücke, AEC, Schiff. Damit du einen Bildraum erzeugst musst du diese 5 Elemte in Bezug zueinander bringen. In Bezug zueinander bringen heißt beim Zeichnen Linien aneinderstoßen lassen. Besonders auf der linken seite bist du da sehr nachlässig, die Elemte fliegen einfach durch die Luft.
Wasserfarben..:-)
Man hat den Eindruck du bist hin und hergerissen, ob du „effektvoll“ oder „korrekt“ zeichnen willst. Es sind jedenfalls sehr schöne Situationen in der Zeichnung. Besonders gut gefällt sie mir an der linken Seite mit den schematisierten Menschen
#11, wachsmalkreide
Du zeichnest wohl gerne Bäume? Die Zeichnung wirkt wie wenn sie von zwei verschiedenen Personen gemacht worde wäre. Die Äste und Blätter haben eine ganz andere Handschrift als die architektonischen Teile der Zeichnung.
abgabe nummer 9
Sicht auf den Bahnhof in Selzthal.. am Heimweg.
Man sieht in dieser zeichnung sehr gut, dass man für eine gute Zeichnung ausreichend Information über einen Gegenstand braucht. Die sitze im Vordergrund sind ganz hervorragend gelungen, du hast sie gut gesehen und konntest sie gut „studieren“. Im Hintergrund dagegen hattest du nur wenig Information und die zeichnung bleibt eher schematisch… Insgesamt aber eine gute Zeichnung! Toll!!
Versuch Nr 11 mit Kulli.
hat das Foto anscheinend nicht raufgeladen..
Die Szene ist räumlich gut da – nur am linken Rand bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich die Raumsituation verstehen soll. Aber man kann sagen – in Hinsicht alles richtig. Was deinen Zeichnungen noch fehlt ist Materialität. Die Zaunpfähle vorne sind schon ganz gut. Ich denke die Übung dieser Woche wird dir dabei gut helfen.
laterne im park
Strassenszene vor dem Seminarraum. Skizze nr 6.
Autos sind sehr schwierig zu zeichnen. Ich fange sie immer von der Grundläche an, setze dann Räder und spanne mal einen Bogen von Rad zu Rad (sieht dann aus wie der New Beetle). Das ist mein Grundgerüst, danach erste suche ich die Details
13.november
eine stunde zu spät, aber morgen ist erst nach dem aufstehen 😉
Das ist ein plausibles Argument ;-). Die Umrisstechnik finde ich gut!
Zugfahrt nach hause mit der faust gezeichnet
Supergerade Linine! Ich finde die Perspektive gut gesetzt. Gerade bei der Zentralperspektive besteht leicht die Gefahr, dass das Bild spannungslos wird, vor allem wenn man den Fluchtpunkt zu hoch setzt. Bei einem so tiefen Fluchtpunkt entstehen tollen Verzerrungen – vorne riesig und hinten winzig klein. Dadurch wird das Bild spannend.
ausblick seminarraum… werde das mit den geraden linien morgen machen!
Die Linien hier sind jetzt eigentlich eh sehr gerade. Gut finde, dass du bei den Fenstern überall zwei Linien nebeneinandersetzt, sie wirken dadurch viel plastischer. Vor allem Beim Dachfenster fällt das auf. Diese Zeichnung ist in geometrischer Hinsicht einwandfrei gelungen. Sie ist vor allem auf „künstlerischer“ Linie zu verbesser, d.h. z.B. wie du die Proportionen und Unterteilungen setzt. Wieviel du leer lässt oder durchzeichnest, wie dynamisch du die Linie modulierst…. Ein typischer Anfängerfehler ist dass man veruscht das Blatt möglichst gleichmäßig durchzuzeichnen. Wodurch man ein Blatt erhält dass im gesamt mittelmäßig gefüllt ist. Ein Fortgeschrittener lässt Dichte durch Freiraum zur Geltung bringen. Unten ein Bild von Egon Schiele aus 1917 (ziemlich Fortgeschritten)
Eine Laterne aus dem Garten.
Versuch Faust und Perspektive
da ist wieder der gleiche Fehler: die Seite mit den dunklen Fenstern steht der Kante oben zufolgen frontal zu dir, der Unterkante zu Folge aber straßenseitig. (siehe Skizze)
nummer acht
—–
ich finde deine zeichnungen sehr interessant. sie sind immer ganz knapp an der kippe zur schnoddrigkeit. (wo ich als betrachter das gefühl bekommen: „wenn dir als zeichner die linien wurscht sind, warum soll ich als betrachter sie mir dann anschauen?“) aber du setzt doch immer auch genug ernsthaftigkeit hinein, dass du die kurve zu einem interessanten bild kratzt.
#10, musste leider im Dunkeln zeichnen
wenn dabei so ein ergebnis ensteht ist das kein nachteil (-;. diese zeichnung wirkt im vergleich zu den bisherigen viel gelassener. das ist eine gute entwicklung. ansonsten möchte ich dir mal eine herausforderungen stellen: komponier mal was ganz exotisches und gewagtes bzw. geh mal weg aus der zentralkomposition.
Freinberg Linz Funk und so
Zu müde für ein sinnvolles Kommentare.
ok
Ein Birkenhaus zwischen zwei Birken:-)
sehr shöne negativform. die negativform hat einen wichtigen anteil an der bildwirkung, es lohnt sich bei der motivwahl diese zu berücksichtigen.
Neuer beitrag objektstudium
noch einmal an der JKU..
tolle kontraste zwiwchen den geometrischen fenstern und den schnörkeligen blättern. den leichten fenstern und der schwerzen figur. der großen fensterfront und der kleinen bank im vordergrund.
Nummer 9 (auch ein Kohl ;))
ich hab ihn gleich wiederkannt;-). sehr schön strukturiert! Ich mag so ornamental durchgezeichnete flächen. Für den fall dass du gar nicht gegliederte flächen sondern räumlichkeit zeichnen wolltest: versuche den ausschnitt so zu wählen, dass du eine schräge (in den raum gehende) linie an bedeutender stelle ins bild bekommst.
blick aus dem fenster.
nicht.
wo wohnst du in istanbul! 😉
mein upload faustkeil
vielleicht ist es für dich sinnvoller die Aufgabenstellung mit der faust wegzulassen. versuche straßen fluchten zu konstruieren. behelfsweise kannst du ja auch eine straßenszene fotografieren und dann abzeichnen…manchmal auch sehr lehrreich. achte dabei vor allem auf die grundlegen linien die die raumwirkung der szene festlegen.
Zeichnen im Dunkeln.
wie modelliert total plastisch und auch sehr leicht, sehr schön. Besonders mag ich , dass du die Ansätze der Äste betonst, dadurch bekommt der Baum Plastizität. die kleinen schörkenligen linien der blätter stehen in guten kontrast zu den geraden, konstruierenden linien der äste. Dass du den baum ganz formatfüllend gemacht hast betont seine Mächtigkeit… so bekommst du gleichzeitig leichtigkeit (linien) und mächtigkeit (komposition)
auto auto sonnenstudio baum
vielleicht ist es für dich sinnvoller die Aufgabenstellung mit der faust wegzulassen. versuche straßen fluchten zu konstruieren. behelfsweise kannst du ja auch eine straßenszene fotografieren und dann abzeichnen…manchmal auch sehr leehrreich. du brauchst auch nicht so sehr die details zeichnen sondern konzentrier dich erst mal auf die grundlegenden formen und linien einer situation.
somewhere. i cant remember anymore. whateva.
Ich hab diesmal nicht mit der Faust gezeichnet sondern den Fluchtpunkt geübt 🙂
das ist sinnvoll! die meisten sachen sind in ordnung. die größte ungereimtheit ist das tor auf der rechten seite, das ist ja auf der seite die parallel ist zum betrachter, die darf nicht in die schräge hineinragen. d.h. dort wo die senkrechte des hauses die schräge (auf den fluchtpunktzugehende) straßenkante erreicht geht die bodenkante des hause nach rechts. — keine ahnung ob das verständlich ist, vielleicht reden wir zum nächsten termin darüber…
Kohl mit badewanne!
sehr erhaben inszeniert – mittig in pyramidenform – ein königlicher kohl!
Froschberg/Freinberg
der zaun auf der linken seite ist absolut super geworen. die hügel und bäume auf der rechten seite auch, die lampen sind für sich genommen auch gut. die standfläche der lampen nehmen einiges der bildwirkung weg, die sehen aus als ob sie wie dünnes papier hinter dem wegstreifen herauslugen. du hättest sie ähnlich aus dem boden kommen lassen können wie die bäume.
Danke für den tollen Input.
ich tu was ich kann (-;
Sketch Nr. 10. aus dem Fenster.
versuch mal abstrakter und reduzierter zu zeichnen lass die details einfach weg, setze nur das notwendigste, man muss es auch nicht erkennen. zeichne erstmal nur den verlauf der straße und den verlauf der häuserkanten . setze sie an, als ob du ein logo zeichnen müsstest – ein geschwungener bogen und ein paar senkrechten. wenn du dir damit sicher bist kannst du schritt für schritt die details steigern.
warten am Campus der JKU.. ich glaub ich mag den schwarzen Stift.
wow! eine wirklich komplexe räumliche situation souverän und leger gelöst. ich kann dir nur zustimmen, dass der stift gut rüberkommt. du hast in dieser zeichnung auch mehr als sonst eine konturlinie gezeichnet.
ich werd morgen ganz viel Zeit haben, für mehr zeichnen..heut war nicht so
Ich glaub das Datum/die Zeit auf der Seite ist falsch eingestellt, kann das sein? Es ist noch der 11. und trotzdem steht bei den vorigen 3 Bildern schon 12. November. Vielleicht sollte das richtig eingestellt werden, da wir ja nur eine Zeichnung pro Tag reinstellen dürfen… Vlt. hats ja was mit der Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit zu tun? 🙂
ich seh mir das an, danke für den hinweis!
10minutenwartezeit.
und immer ein skizzenbuch dabei – sehr vorbildlich! auch diese zeichnung ist sehr ornamental angelegt, die vielen horizontalen parallelen lassen kaum eine raumentwicklung zu. das Bild ist aber sehr charmant komponiert, die schwarzen flächen im kontrast zu den linien erzeugen gute spannung.
Hier meine zeichnung mit der faust.
sieht aus als ob das nicht deine lieblingstechnik wär…. wenn es für dich gar nicht passt, mach lieber etwas bei dem du selbst weiterkommst!
Radweg mit Bäumen
darüber haben wir heut eh schon kurz gesprochen,… du hast zwei verschiedene fluchtpunkt auf der linen und auf der rechten seite…. ich könnte mir vorstellen, dass es für dich interessant ist die dinge nicht so sehr im detail zu zeichnen als viel mehr schematische skizzen, d.h. dass du alles einfach nur als gemetrische kuben zeichnest – ein haus = ein kubus, ein gehsteig = ein kubus, ein Auto = ein kubus, einfach alles kubus mit ein bisschen straße in der mitte
Die nächste Laterne. Das ist das einzige, was um die Zeit bei mir im Nirgendwo um halb elf am Abend noch gut genug sichtbar ist, um es zeichnen zu können
schnelle skizze…
mach mal ein blatt in dem du nur horizontale und vertikale ziehst die möglichst gerade sind (gilt als daily sketch). setze dir dafür zwei punkte auf das blatt und verbinde sie gerade, zieh die linien ruhig salopp über den punkt hinaus. mache die punkte anfangs mit einem kurzen abstand und dann immer weiter – teste verschiede hand- und armhaltungen aus.
abgabe nummer 7
Abgabe # 8, Hof hinterm Haus
wunderschöne grafische strukturen und gut komponiert. das ist ein motiv, das sich gut eignet um zu abstrahieren. wenn du vorhattest einen räumlichen eindruck zu zeichnen hast du dir ein sehr schwieriges motiv ausgesucht, es ist alles abgebildete steht frontal zum betrachter, es gibt kaum etwas an dem man den raum ablesen kann.
vom balkon aus..
die zeichnung ist sehr schön komponiert – das gitter im vordergrund und die bänke haben alle ähnliche proportionen, so entsteht ein schöner visueller rhythmus. das motiv ist ingesamt aber trotzdem sehr frontal angelegt, räumlichkeit erzeugst du nur über oben und kleiner, gerade bei einer linearen zeichnung sieht es spannend aus, wenn man auch eine linie hat, die in den raum hineinführt.
Bitte versuche etwas nützliches zu sagen.
das bild wirkt sehr souverän locker aus dem arm geschüttelt, es benützt lauter bewährte komponenten: den kontrast zwischen architektur und natur, eine schöne mittige komposition, das kleine blatt dass durch die perspektive im vordergrund groß ist, ein lockerer strich, alles wohl gesetzt… ein durch und durch gelungenes bild, oder? Trotzdem bist du ratlos – was könnte das blatt noch brauchen? —Also wenn du mich fragst, das blatt braucht ein wagnis. irgendwas wo durch energie in die zeichnung kommt (lies dir dazu auch das kommentar zu johanna lś zeichnung)
ist das nützlich oder hättest du eine konkrete frage?
Das ist total schwierig ^^
Schiefer mistkübel
schiefe mistkübel sind ein unglaublich dankebares motiv. finde ich immer wieder sympathisch. übrigens eine sehr postmoderne komposition, die du da anglegt hast … man weiß nicht recht was im zentrum ist, worum es gehen soll… und so ist es eben heute im leben… irgendwie geht es um alles und nichts oder eben und das dazwischen….
Die Baustelle gegenüber
du fotografierst viel oder? ich finde deine kompositionen sehr fotografisch und sehr feinsinnig ausgewählt.
Die Mozartstraße. Ich finde diese Technik interessant, ich kann nur sehr grob zeichnen, dadurch sieht es sehr anders aus als würde ich „normal“ zeichnen
Die Mozartstraße. Ich finde diese Technik interessant, ich kann nur sehr grob zeichnen, dadurch sieht es sehr anders aus als würde ich „normal“ zeichnen
man spürt die intensität der zeichnung. das ist für mich etwas vom wichtigsten an einer künstlerischen zeichnung: die intensität. So wie Musik eine Konserve für Stimmung ist, ist eine Zeichnung eine Konserve für Aufmerksamkeit. Als Betrachter kann ich die Aufmerksamkeit/ Ruhe/Aufregung/kurz Energie die der Zeichner in das Blatt gelegt hat wieder abrufen und genießen.
Morgen wieder mehr Zeit
der lkw ist jedenflass gut getroffen – autos zu zeichnen ist ja saumäßig schwer…
Neues Thema, neues Material: Kohle.
Die Straßenlaterne vor meinem Haus und jede menge Gestrüpp
auf der rechten seite hast du die kohle schön entschlossen eingesetzt sie schafft ein atmosphäre. auch die Laterne ist gut gelungen, der zarte strich gut eingesetzt. auf der linken seite haben die linien weniger atmosphärische qualtität. die einzelnen teile bleiben flecken auf dem papier, deren bedeutung man zwar verstehen aber nicht recht spüren kann. kohle ist ein sehr sinnliches material lass es als solches zur geltung kommen – egal ob linear oder flächig, aber lass sie wirken.
abgabe nummer 6
das blatt könnte mehr entschlossenheit vertragen. entschlossenheit in der technik – willst du linien oder flächen oder schattierungen anlegen und entschlossen heit in den haupt- und nebengegenständen. das bil ist gleichmäßig gefüllt und kann damit wenig spannung aufbauen.
tolle aufgabenstellung! es macht total spaß und man fühlt sich ein stück weit ins kleinkindliche kritzelalter zurückversetzt 🙂
ich finde es beeindrucken wie du mit wenigen linien so viel plastizität erzeugen kannst! die linien sind nicht einfach nur linien sondern ganz eindeutig außenhäute von dreidim objekten
Fauskeil abgabe
Bim war leider bissl zu früh da.
(Hab noch nie so viele zuschauer ghabt 😀 )
der kontrast architektur und bäume ist einfach immer ein gutes motiv! schöne negativformen zwischen hütte und baum!
dass Perspektive überbewertet wird wissen wir eh schon ;b
aus sicht der komposition wäre es spannend gewesen noch andere richtungen reinzubringen als senkrecht und zum fluchtpunkt. in einem perspektivischen bild „rutuscht“ der blick zum fluchtpunkt undin dieser zeichnung gibtes nichts das die fahrt stoppt. idealerweise kann das aufe im bild zirkulieren.
#6 blick aus dem küchenfenster… nur das man glaubt ich wohn im hochhaus…
das problem können wir morgen hoffentlich lösen…
Nummer 8. sehr ungewohnt mit der faust, aber übung macht hoffentlich irgendwann den meister 😀
Abgabe Nummer 7
Aussicht vom balkon:-)