179 Comments

  • Nicla commented on 25. November 2014 Reply

    First street view, It was more difficult than the first exercise.

    • Nicla commented on 25. November 2014 Reply

      This is 2th street view.

      • Nicla commented on 25. November 2014 Reply

        This is the 3th draw.

        • Nicla commented on 25. November 2014 Reply

          This is the 4th one.

          • Nicla commented on 25. November 2014

            5th! I finisched the first sketchbook!

          • Nicla commented on 25. November 2014

            This is the 5th one! (I finisched the first sketchbook!)

    • Nicla commented on 25. November 2014 Reply

      This is the 6th one!

      • Nicla commented on 25. November 2014 Reply

        Here the last one!

  • Florian Eibel commented on 18. November 2014 Reply

    und sonntag. das ist insgesamt das 11.
    um mehr upload-kontinuität bin ich bemüht.

    • Florian Eibel commented on 19. November 2014 Reply

      FEHLER: Dein Kommentar war zu kurz. Bitte versuche, etwas Nützliches zu sagen.

  • Florian Eibel commented on 18. November 2014 Reply

    nachtrag #1 von ….. samstag!

    • janna wega commented on 19. November 2014 Reply

      Du wirfst nur Linienfetzen mit wenig Zusammenhang auf das Papier. Es sind genügend um diie Szene zu erkennen, aber ich befürchte mit dieser saloppen Technik wirst du nicht wirklich besser werden.

  • Michael Seidl commented on 17. November 2014 Reply

    Und Nr. 8…die Faust liegt mir nicht unbedingt.

  • Michael Seidl commented on 17. November 2014 Reply

    Innsbruck, wie sicherlich zweifelsfrei zu erkennen ist.

    • Michael Seidl commented on 17. November 2014 Reply

      Diesmal mit Anhang. Hoffentlich

      • Michael Seidl commented on 17. November 2014 Reply

        jetzt vielleicht?

        • janna wega commented on 19. November 2014 Reply

          Es ist eine gute Skizze um eine räumliche Grundstruktur zu verdeutlichen. Der Prozess der dabei im Kopf abläuft ist enorm zeichnerisch, auch wenn einem das Ergebnis sehr minimalistisch ist.

  • Valerie commented on 17. November 2014 Reply

    #12, der stift wollte leider nicht mehr so richtig

    • Valerie commented on 17. November 2014 Reply

      eigentlich am 16ten gepostet, das Datum scheint leider noch falsch zu sein

  • Eva commented on 17. November 2014 Reply

    mit hund im park

  • Ella commented on 16. November 2014 Reply

    kalt, dunkel, müde.. und der Stift wollte auch nicht mehr wirklich – es soll eine Laterne darstellen ;D

  • Philipp Feichtinger commented on 16. November 2014 Reply

    und von heute.. ich probier noch herum wies am besten geht aber manche werden schon ganz ok.. oft sind halt so bögen drinnen

  • Philipp Feichtinger commented on 16. November 2014 Reply

    versuch mit geraden Linien von gestern…

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Stoppe die Linie nicht an den Punkten, sondern geh ein Stückchen durch. dann wird die Linien flüssiger. Architekten zeichnen so. Wenn man direkt am Punkt stoppt wird die Linie durch das „bremsen“ im letzen Teil gerne wackelig.

  • Lisa commented on 16. November 2014 Reply

    Hier meine 10. Abgabe

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Pass gut auf, dass die senkrechten immer senkrecht sind. Auf die Bank wirkt die zentralperspektive auch, die auf deiner zeichnung mal gerade 20 cm hoch…

  • Marlene Reischl commented on 16. November 2014 Reply

    Donaulände. Leider nicht viel Zeit!

  • Klara H commented on 16. November 2014 Reply

    abgabe 11, landstraße

  • Viktor Weichselbaumer commented on 16. November 2014 Reply

    Müllentsorgung in der Nachbarschaft

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Man merkt jetzt schon die übung. Die Häuser im Hintergrund sind schön 3dimensional geworden. Die Hügelkanten am vorderen Haus finde ich besonders gut gelungen. Mit Bäumen tust du dir noch schwer, es ist aber nichts was du prinzipiell falsch machst. Vielleicht tust du dir leichter die Bäume von einer gesamtsilhoutte zu zeichnen, so wie du die Hügelkante beim haus gezeichnet hast. Die Mülltonnen im Vordergrund sind ein bisschen übertreiben perspektivisch, das heißt sie werden zu schnell kleiner.

  • Katharina Maria Pichler commented on 16. November 2014 Reply

    entweder es stand eine Küche auf der Straße oder es war schon dunkel draußen 😀

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      spannende Frage!

  • Sarah Zauner commented on 16. November 2014 Reply

    eigenartiger Blumentopf im Garten

  • sarah zauner commented on 15. November 2014 Reply

    Ein Erker am Ottensheimer Marktplatz!

  • Viktor Weichselbaumer commented on 15. November 2014 Reply

    Therme2 Sauna und so

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Super! Total räumlich, und die Spiegelung!. Die Technik die wir nächstes Mal machen wird dir noch einmal einen guten Aufwind geben.

  • Valerie commented on 15. November 2014 Reply

    Nummer 11: Garage

  • Josepha commented on 15. November 2014 Reply

    Bild 9 von heute dem 15.11.
    Verschiedene Straßenstrukturen – Weg in die Uni

  • bianca commented on 15. November 2014 Reply

    @ metro-parkplatz: mama und goli verladen meinen neuen kühlschrank und ich mach dailysketch 🙂

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      das finde ich eine gute arbeitsteilung (-;
      ich finde es super, wie du das alles vom Umriss her einfängst!

  • eva commented on 15. November 2014 Reply

    tunnel tunnel tunnel tunnel tunnel

    • Eva commented on 15. November 2014 Reply

      blablablablablablablablablabla

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      perpsektivisch gut konstruiert…

  • Marlene Reischl commented on 15. November 2014 Reply

    Faustmistkübel Faustmistkübel Faustmistkübel

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      die kräfiten Kugelschreiberzeichnungen wirken sehr gut. Auch liegen dir Einzelobjekte besser als Situationen…. Die neue Übung wird dir gut liegen.

      • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

        Was größere Situationen betrifft wird dir hoffentlich unser nächster Termin weiterhelfen!

  • Luise Heininger commented on 15. November 2014 Reply

    Die halbverwachsene offene Terrassenseite, leider unter ziemlichem Stress gezeichnet

  • Klara H commented on 15. November 2014 Reply

    —————————10

  • Sarah S. commented on 15. November 2014 Reply

    grazer industrie.

    • Sarah S. commented on 15. November 2014 Reply

      kommentar.
      kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.kommentar.

      kommentar.

  • Katharina Maria Pichler commented on 15. November 2014 Reply

    Nummer 12, Ribiselstrauch 😀

  • Ella commented on 15. November 2014 Reply

    ein bisschen Graz… (:

  • seidl armin commented on 15. November 2014 Reply

    Fauskeil abgabe

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Ist es nicht beeindruckendr mit wie wenig Linien man wie viel klären kann. Häuser Zaun, Mülltonne, Vorgarten, Tor … alles schön angerissen. Der Sinn dieser Übung besteht ja auch darin sic, sich in der Fülle der visuellen Informationen die raussuchen, die notwendig sind um das Setting zu kommunizieren.

  • Sarah S. commented on 15. November 2014 Reply

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    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      sehr gelungen! interessantes spiel von klarer definition und andeutung.

  • Eva commented on 14. November 2014 Reply

    gegenüber von der bim haltestation

  • Eva commented on 14. November 2014 Reply

    gestern at the bahnhof.

  • eva commented on 14. November 2014 Reply

    gestern aufn zug woatn.

  • Luise Heininger commented on 14. November 2014 Reply

    Ausnahmsweise ohne Laterne, dafür mit Streugutkiste

  • Josepha commented on 14. November 2014 Reply

    Bild 8 von heute dem 14.11. Schlachthof Holzstraße

  • Josepha commented on 14. November 2014 Reply

    Bild 7 vom 13.11. Nibelungenbrücke

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Schön strukturiert ein gut gelungenes Bild!
      Ich bin mir im Fall dieser Zeichnungen nicht ganz sicher wie ich sie kommentieren soll. Ich sehe ihre künsterlsiche Qualität und sie gefallen mir sehr gut. Wenn du sie perpektivisch richtig machen würdest wären sie uninteressant.

  • Josepha commented on 14. November 2014 Reply

    Bild 6 vom 11.11.

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Eine sehr charismatische Zeichnung. Es gefällt mir dass du die Zebrastreifen die weiß sind dunkel machst! Ich finde auch den Strahlenförmigen Bildaufbau recht interessant.

  • Josepha commented on 14. November 2014 Reply

    Bild 5 vom 10.11. Linke Brückenstraße

  • Viktor Weichselbaumer commented on 14. November 2014 Reply

    Ganzen Tag im Bad

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Die sind beide super geworden. Achte darauf dass die Senkrechten senkrecht bleiben!

  • Lisa Bickel commented on 14. November 2014 Reply

    Mann im regen. Ich hoffe man kann die straßenbahn erkennen.

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      eine gelungene momentaufname und eine gelungene Zeichnung – und ja, die Bim kann man erkennen.

  • Florian Eibel commented on 14. November 2014 Reply

    Gerade eben
    Eher unglücklicher Versuch, in der Nacht eine Laterne auf einer Verkehrsinsel bei nasser Straße festzuhalten mit Bleistift … das ist eher
    … schwierig.

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Der Strich im Hintergrund ist so fest angedrückt, dass er in den Vordergrund drängt. Dunkelheit die Hintergrund darstellen soll musst du schwächer schattieren.

  • Florian Eibel commented on 14. November 2014 Reply

    Gestern
    Habe bewusst eine perspektivisch ungünstig flache Situation gewählt- einfach mal zum probieren

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Das hier stellt im Vergleich zu dem vorher die Bezüge gut her: Automat ganz vorne, dahinter Leitplanke (?) dahinter Hecke dahinter Baum. In dem du die Linien aneinanderstoßen lässt ist die Situation bestens geklärt.

  • Florian Eibel commented on 14. November 2014 Reply

    Ich muss ein paar nachtragen, da in letzter Zeit mein Internet-Zugang leider eher sporadisch vorhanden war

    Vorgestern

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Man kann die zeichnung im großen und ganzen in 5 Elemente teilen: Straße, Lentos (?) Brücke, AEC, Schiff. Damit du einen Bildraum erzeugst musst du diese 5 Elemte in Bezug zueinander bringen. In Bezug zueinander bringen heißt beim Zeichnen Linien aneinderstoßen lassen. Besonders auf der linken seite bist du da sehr nachlässig, die Elemte fliegen einfach durch die Luft.

  • sarah zauner commented on 14. November 2014 Reply

    Wasserfarben..:-)

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Man hat den Eindruck du bist hin und hergerissen, ob du „effektvoll“ oder „korrekt“ zeichnen willst. Es sind jedenfalls sehr schöne Situationen in der Zeichnung. Besonders gut gefällt sie mir an der linken Seite mit den schematisierten Menschen

  • bianca commented on 14. November 2014 Reply

    #11, wachsmalkreide

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Du zeichnest wohl gerne Bäume? Die Zeichnung wirkt wie wenn sie von zwei verschiedenen Personen gemacht worde wäre. Die Äste und Blätter haben eine ganz andere Handschrift als die architektonischen Teile der Zeichnung.

  • Klara H commented on 14. November 2014 Reply

    abgabe nummer 9

  • Ella commented on 14. November 2014 Reply

    Sicht auf den Bahnhof in Selzthal.. am Heimweg.

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Man sieht in dieser zeichnung sehr gut, dass man für eine gute Zeichnung ausreichend Information über einen Gegenstand braucht. Die sitze im Vordergrund sind ganz hervorragend gelungen, du hast sie gut gesehen und konntest sie gut „studieren“. Im Hintergrund dagegen hattest du nur wenig Information und die zeichnung bleibt eher schematisch… Insgesamt aber eine gute Zeichnung! Toll!!

  • Katharina Maria Pichler commented on 14. November 2014 Reply

    Versuch Nr 11 mit Kulli.

    • Katharina Maria Pichler commented on 15. November 2014 Reply

      hat das Foto anscheinend nicht raufgeladen..

      • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

        Die Szene ist räumlich gut da – nur am linken Rand bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich die Raumsituation verstehen soll. Aber man kann sagen – in Hinsicht alles richtig. Was deinen Zeichnungen noch fehlt ist Materialität. Die Zaunpfähle vorne sind schon ganz gut. Ich denke die Übung dieser Woche wird dir dabei gut helfen.

  • Marlene Reischl commented on 14. November 2014 Reply

    laterne im park

  • Michael Seidl commented on 14. November 2014 Reply

    Strassenszene vor dem Seminarraum. Skizze nr 6.

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Autos sind sehr schwierig zu zeichnen. Ich fange sie immer von der Grundläche an, setze dann Räder und spanne mal einen Bogen von Rad zu Rad (sieht dann aus wie der New Beetle). Das ist mein Grundgerüst, danach erste suche ich die Details

  • Sarah S. commented on 14. November 2014 Reply

    13.november

    eine stunde zu spät, aber morgen ist erst nach dem aufstehen 😉

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Das ist ein plausibles Argument ;-). Die Umrisstechnik finde ich gut!

  • Lisa Bickel commented on 13. November 2014 Reply

    Zugfahrt nach hause mit der faust gezeichnet

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Supergerade Linine! Ich finde die Perspektive gut gesetzt. Gerade bei der Zentralperspektive besteht leicht die Gefahr, dass das Bild spannungslos wird, vor allem wenn man den Fluchtpunkt zu hoch setzt. Bei einem so tiefen Fluchtpunkt entstehen tollen Verzerrungen – vorne riesig und hinten winzig klein. Dadurch wird das Bild spannend.

  • Philipp Feichtinger commented on 13. November 2014 Reply

    ausblick seminarraum… werde das mit den geraden linien morgen machen!

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      Die Linien hier sind jetzt eigentlich eh sehr gerade. Gut finde, dass du bei den Fenstern überall zwei Linien nebeneinandersetzt, sie wirken dadurch viel plastischer. Vor allem Beim Dachfenster fällt das auf. Diese Zeichnung ist in geometrischer Hinsicht einwandfrei gelungen. Sie ist vor allem auf „künstlerischer“ Linie zu verbesser, d.h. z.B. wie du die Proportionen und Unterteilungen setzt. Wieviel du leer lässt oder durchzeichnest, wie dynamisch du die Linie modulierst…. Ein typischer Anfängerfehler ist dass man veruscht das Blatt möglichst gleichmäßig durchzuzeichnen. Wodurch man ein Blatt erhält dass im gesamt mittelmäßig gefüllt ist. Ein Fortgeschrittener lässt Dichte durch Freiraum zur Geltung bringen. Unten ein Bild von Egon Schiele aus 1917 (ziemlich Fortgeschritten)

  • Luise Heininger commented on 13. November 2014 Reply

    Eine Laterne aus dem Garten.

  • Marlene Reischl commented on 13. November 2014 Reply

    Versuch Faust und Perspektive

    • janna wega commented on 17. November 2014 Reply

      da ist wieder der gleiche Fehler: die Seite mit den dunklen Fenstern steht der Kante oben zufolgen frontal zu dir, der Unterkante zu Folge aber straßenseitig. (siehe Skizze)

  • Klara H commented on 13. November 2014 Reply

    nummer acht
    —–

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      ich finde deine zeichnungen sehr interessant. sie sind immer ganz knapp an der kippe zur schnoddrigkeit. (wo ich als betrachter das gefühl bekommen: „wenn dir als zeichner die linien wurscht sind, warum soll ich als betrachter sie mir dann anschauen?“) aber du setzt doch immer auch genug ernsthaftigkeit hinein, dass du die kurve zu einem interessanten bild kratzt.

  • Valerie commented on 13. November 2014 Reply

    #10, musste leider im Dunkeln zeichnen

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      wenn dabei so ein ergebnis ensteht ist das kein nachteil (-;. diese zeichnung wirkt im vergleich zu den bisherigen viel gelassener. das ist eine gute entwicklung. ansonsten möchte ich dir mal eine herausforderungen stellen: komponier mal was ganz exotisches und gewagtes bzw. geh mal weg aus der zentralkomposition.

  • Viktor Weichselbaumer commented on 13. November 2014 Reply

    Freinberg Linz Funk und so

  • bianca commented on 13. November 2014 Reply

    Zu müde für ein sinnvolles Kommentare.

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      ok

  • sarah zauner commented on 13. November 2014 Reply

    Ein Birkenhaus zwischen zwei Birken:-)

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      sehr shöne negativform. die negativform hat einen wichtigen anteil an der bildwirkung, es lohnt sich bei der motivwahl diese zu berücksichtigen.

  • seidl armin commented on 13. November 2014 Reply

    Neuer beitrag objektstudium

  • Ella commented on 13. November 2014 Reply

    noch einmal an der JKU..

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      tolle kontraste zwiwchen den geometrischen fenstern und den schnörkeligen blättern. den leichten fenstern und der schwerzen figur. der großen fensterfront und der kleinen bank im vordergrund.

  • Valerie commented on 12. November 2014 Reply

    Nummer 9 (auch ein Kohl ;))

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      ich hab ihn gleich wiederkannt;-). sehr schön strukturiert! Ich mag so ornamental durchgezeichnete flächen. Für den fall dass du gar nicht gegliederte flächen sondern räumlichkeit zeichnen wolltest: versuche den ausschnitt so zu wählen, dass du eine schräge (in den raum gehende) linie an bedeutender stelle ins bild bekommst.

  • Sarah S. commented on 12. November 2014 Reply

    blick aus dem fenster.

    nicht.

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      wo wohnst du in istanbul! 😉

  • seidl armin commented on 12. November 2014 Reply

    mein upload faustkeil

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      vielleicht ist es für dich sinnvoller die Aufgabenstellung mit der faust wegzulassen. versuche straßen fluchten zu konstruieren. behelfsweise kannst du ja auch eine straßenszene fotografieren und dann abzeichnen…manchmal auch sehr lehrreich. achte dabei vor allem auf die grundlegen linien die die raumwirkung der szene festlegen.

  • bianca commented on 12. November 2014 Reply

    Zeichnen im Dunkeln.

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      wie modelliert total plastisch und auch sehr leicht, sehr schön. Besonders mag ich , dass du die Ansätze der Äste betonst, dadurch bekommt der Baum Plastizität. die kleinen schörkenligen linien der blätter stehen in guten kontrast zu den geraden, konstruierenden linien der äste. Dass du den baum ganz formatfüllend gemacht hast betont seine Mächtigkeit… so bekommst du gleichzeitig leichtigkeit (linien) und mächtigkeit (komposition)

  • Eva commented on 12. November 2014 Reply

    auto auto sonnenstudio baum

    • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

      vielleicht ist es für dich sinnvoller die Aufgabenstellung mit der faust wegzulassen. versuche straßen fluchten zu konstruieren. behelfsweise kannst du ja auch eine straßenszene fotografieren und dann abzeichnen…manchmal auch sehr leehrreich. du brauchst auch nicht so sehr die details zeichnen sondern konzentrier dich erst mal auf die grundlegenden formen und linien einer situation.

  • Eva commented on 12. November 2014 Reply

    somewhere. i cant remember anymore. whateva.

  • Marlene Reischl commented on 12. November 2014 Reply

    Ich hab diesmal nicht mit der Faust gezeichnet sondern den Fluchtpunkt geübt 🙂

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      das ist sinnvoll! die meisten sachen sind in ordnung. die größte ungereimtheit ist das tor auf der rechten seite, das ist ja auf der seite die parallel ist zum betrachter, die darf nicht in die schräge hineinragen. d.h. dort wo die senkrechte des hauses die schräge (auf den fluchtpunktzugehende) straßenkante erreicht geht die bodenkante des hause nach rechts. — keine ahnung ob das verständlich ist, vielleicht reden wir zum nächsten termin darüber…

  • sarah zauner commented on 12. November 2014 Reply

    Kohl mit badewanne!

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      sehr erhaben inszeniert – mittig in pyramidenform – ein königlicher kohl!

  • Viktor Weichselbaumer commented on 12. November 2014 Reply

    Froschberg/Freinberg

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      der zaun auf der linken seite ist absolut super geworen. die hügel und bäume auf der rechten seite auch, die lampen sind für sich genommen auch gut. die standfläche der lampen nehmen einiges der bildwirkung weg, die sehen aus als ob sie wie dünnes papier hinter dem wegstreifen herauslugen. du hättest sie ähnlich aus dem boden kommen lassen können wie die bäume.

      • Viktor Weichselbaumer commented on 13. November 2014 Reply

        Danke für den tollen Input.

        • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

          ich tu was ich kann (-;

  • Katharina Maria Pichler commented on 12. November 2014 Reply

    Sketch Nr. 10. aus dem Fenster.

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      versuch mal abstrakter und reduzierter zu zeichnen lass die details einfach weg, setze nur das notwendigste, man muss es auch nicht erkennen. zeichne erstmal nur den verlauf der straße und den verlauf der häuserkanten . setze sie an, als ob du ein logo zeichnen müsstest – ein geschwungener bogen und ein paar senkrechten. wenn du dir damit sicher bist kannst du schritt für schritt die details steigern.

  • Ella commented on 12. November 2014 Reply

    warten am Campus der JKU.. ich glaub ich mag den schwarzen Stift.

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      wow! eine wirklich komplexe räumliche situation souverän und leger gelöst. ich kann dir nur zustimmen, dass der stift gut rüberkommt. du hast in dieser zeichnung auch mehr als sonst eine konturlinie gezeichnet.

  • Ella commented on 12. November 2014 Reply

    ich werd morgen ganz viel Zeit haben, für mehr zeichnen..heut war nicht so

  • Valerie commented on 12. November 2014 Reply

    Ich glaub das Datum/die Zeit auf der Seite ist falsch eingestellt, kann das sein? Es ist noch der 11. und trotzdem steht bei den vorigen 3 Bildern schon 12. November. Vielleicht sollte das richtig eingestellt werden, da wir ja nur eine Zeichnung pro Tag reinstellen dürfen… Vlt. hats ja was mit der Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit zu tun? 🙂

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      ich seh mir das an, danke für den hinweis!

  • Sarah S. commented on 12. November 2014 Reply

    10minutenwartezeit.

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      und immer ein skizzenbuch dabei – sehr vorbildlich! auch diese zeichnung ist sehr ornamental angelegt, die vielen horizontalen parallelen lassen kaum eine raumentwicklung zu. das Bild ist aber sehr charmant komponiert, die schwarzen flächen im kontrast zu den linien erzeugen gute spannung.

  • Lisa Bickel commented on 12. November 2014 Reply

    Hier meine zeichnung mit der faust.

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      sieht aus als ob das nicht deine lieblingstechnik wär…. wenn es für dich gar nicht passt, mach lieber etwas bei dem du selbst weiterkommst!

  • Viktor Weichselbaumer commented on 12. November 2014 Reply

    Radweg mit Bäumen

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      darüber haben wir heut eh schon kurz gesprochen,… du hast zwei verschiedene fluchtpunkt auf der linen und auf der rechten seite…. ich könnte mir vorstellen, dass es für dich interessant ist die dinge nicht so sehr im detail zu zeichnen als viel mehr schematische skizzen, d.h. dass du alles einfach nur als gemetrische kuben zeichnest – ein haus = ein kubus, ein gehsteig = ein kubus, ein Auto = ein kubus, einfach alles kubus mit ein bisschen straße in der mitte

  • Luise Heininger commented on 11. November 2014 Reply

    Die nächste Laterne. Das ist das einzige, was um die Zeit bei mir im Nirgendwo um halb elf am Abend noch gut genug sichtbar ist, um es zeichnen zu können

  • Philipp Feichtinger commented on 11. November 2014 Reply

    schnelle skizze…

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      mach mal ein blatt in dem du nur horizontale und vertikale ziehst die möglichst gerade sind (gilt als daily sketch). setze dir dafür zwei punkte auf das blatt und verbinde sie gerade, zieh die linien ruhig salopp über den punkt hinaus. mache die punkte anfangs mit einem kurzen abstand und dann immer weiter – teste verschiede hand- und armhaltungen aus.

  • Klara H commented on 11. November 2014 Reply

    abgabe nummer 7

  • Valerie commented on 11. November 2014 Reply

    Abgabe # 8, Hof hinterm Haus

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      wunderschöne grafische strukturen und gut komponiert. das ist ein motiv, das sich gut eignet um zu abstrahieren. wenn du vorhattest einen räumlichen eindruck zu zeichnen hast du dir ein sehr schwieriges motiv ausgesucht, es ist alles abgebildete steht frontal zum betrachter, es gibt kaum etwas an dem man den raum ablesen kann.

  • Katharina Maria Pichler commented on 11. November 2014 Reply

    vom balkon aus..

    • janna wega commented on 12. November 2014 Reply

      die zeichnung ist sehr schön komponiert – das gitter im vordergrund und die bänke haben alle ähnliche proportionen, so entsteht ein schöner visueller rhythmus. das motiv ist ingesamt aber trotzdem sehr frontal angelegt, räumlichkeit erzeugst du nur über oben und kleiner, gerade bei einer linearen zeichnung sieht es spannend aus, wenn man auch eine linie hat, die in den raum hineinführt.

  • bianca commented on 11. November 2014 Reply

    Bitte versuche etwas nützliches zu sagen.

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      das bild wirkt sehr souverän locker aus dem arm geschüttelt, es benützt lauter bewährte komponenten: den kontrast zwischen architektur und natur, eine schöne mittige komposition, das kleine blatt dass durch die perspektive im vordergrund groß ist, ein lockerer strich, alles wohl gesetzt… ein durch und durch gelungenes bild, oder? Trotzdem bist du ratlos – was könnte das blatt noch brauchen? —Also wenn du mich fragst, das blatt braucht ein wagnis. irgendwas wo durch energie in die zeichnung kommt (lies dir dazu auch das kommentar zu johanna lś zeichnung)

      • janna wega commented on 14. November 2014 Reply

        ist das nützlich oder hättest du eine konkrete frage?

  • seidl armin commented on 11. November 2014 Reply

    Das ist total schwierig ^^

  • sarah zauner commented on 11. November 2014 Reply

    Schiefer mistkübel

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      schiefe mistkübel sind ein unglaublich dankebares motiv. finde ich immer wieder sympathisch. übrigens eine sehr postmoderne komposition, die du da anglegt hast … man weiß nicht recht was im zentrum ist, worum es gehen soll… und so ist es eben heute im leben… irgendwie geht es um alles und nichts oder eben und das dazwischen….

  • Marlene Reischl commented on 11. November 2014 Reply

    Die Baustelle gegenüber

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      du fotografierst viel oder? ich finde deine kompositionen sehr fotografisch und sehr feinsinnig ausgewählt.

  • Johanna L commented on 11. November 2014 Reply

    Die Mozartstraße. Ich finde diese Technik interessant, ich kann nur sehr grob zeichnen, dadurch sieht es sehr anders aus als würde ich „normal“ zeichnen

    • Johanna L commented on 11. November 2014 Reply

      Die Mozartstraße. Ich finde diese Technik interessant, ich kann nur sehr grob zeichnen, dadurch sieht es sehr anders aus als würde ich „normal“ zeichnen

      • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

        man spürt die intensität der zeichnung. das ist für mich etwas vom wichtigsten an einer künstlerischen zeichnung: die intensität. So wie Musik eine Konserve für Stimmung ist, ist eine Zeichnung eine Konserve für Aufmerksamkeit. Als Betrachter kann ich die Aufmerksamkeit/ Ruhe/Aufregung/kurz Energie die der Zeichner in das Blatt gelegt hat wieder abrufen und genießen.

  • Viktor Weichselbaumer commented on 10. November 2014 Reply

    Morgen wieder mehr Zeit

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      der lkw ist jedenflass gut getroffen – autos zu zeichnen ist ja saumäßig schwer…

  • Luise Heininger commented on 10. November 2014 Reply

    Neues Thema, neues Material: Kohle.
    Die Straßenlaterne vor meinem Haus und jede menge Gestrüpp

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      auf der rechten seite hast du die kohle schön entschlossen eingesetzt sie schafft ein atmosphäre. auch die Laterne ist gut gelungen, der zarte strich gut eingesetzt. auf der linken seite haben die linien weniger atmosphärische qualtität. die einzelnen teile bleiben flecken auf dem papier, deren bedeutung man zwar verstehen aber nicht recht spüren kann. kohle ist ein sehr sinnliches material lass es als solches zur geltung kommen – egal ob linear oder flächig, aber lass sie wirken.

  • Klara H commented on 10. November 2014 Reply

    abgabe nummer 6

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      das blatt könnte mehr entschlossenheit vertragen. entschlossenheit in der technik – willst du linien oder flächen oder schattierungen anlegen und entschlossen heit in den haupt- und nebengegenständen. das bil ist gleichmäßig gefüllt und kann damit wenig spannung aufbauen.

  • Sarah S. commented on 10. November 2014 Reply

    tolle aufgabenstellung! es macht total spaß und man fühlt sich ein stück weit ins kleinkindliche kritzelalter zurückversetzt 🙂

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      ich finde es beeindrucken wie du mit wenigen linien so viel plastizität erzeugen kannst! die linien sind nicht einfach nur linien sondern ganz eindeutig außenhäute von dreidim objekten

    • seidl armin commented on 15. November 2014 Reply

      Fauskeil abgabe

  • bianca commented on 10. November 2014 Reply

    Bim war leider bissl zu früh da.

    (Hab noch nie so viele zuschauer ghabt 😀 )

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      der kontrast architektur und bäume ist einfach immer ein gutes motiv! schöne negativformen zwischen hütte und baum!

  • Ella commented on 10. November 2014 Reply

    dass Perspektive überbewertet wird wissen wir eh schon ;b

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      aus sicht der komposition wäre es spannend gewesen noch andere richtungen reinzubringen als senkrecht und zum fluchtpunkt. in einem perspektivischen bild „rutuscht“ der blick zum fluchtpunkt undin dieser zeichnung gibtes nichts das die fahrt stoppt. idealerweise kann das aufe im bild zirkulieren.

  • Philipp Feichtinger commented on 10. November 2014 Reply

    #6 blick aus dem küchenfenster… nur das man glaubt ich wohn im hochhaus…

    • janna wega commented on 11. November 2014 Reply

      das problem können wir morgen hoffentlich lösen…

  • Katharina Maria Pichler commented on 10. November 2014 Reply

    Nummer 8. sehr ungewohnt mit der faust, aber übung macht hoffentlich irgendwann den meister 😀

  • Valerie commented on 10. November 2014 Reply

    Abgabe Nummer 7

  • sarah zauner commented on 10. November 2014 Reply

    Aussicht vom balkon:-)

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