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Die Aufgabe ist die gleiche wie damals, als wir im Lentia waren. Eine räumliche Situation einfach und klar lösen. Das Bild sollte nicht größer werden als 10cm, eher kleiner. Es geht darum den Aufbau der Situation zu erkunden und die Raumentwicklung klar und einfach zu kommunizieren.

78 Comments

  • Aksinnia Semyanikhina commented on 8. Dezember 2016 Reply

    and new trip photos inspiration

  • Aksinnia Semyanikhina commented on 8. Dezember 2016 Reply

    old trip photos inspiration

  • Aksinnia Semyanikhina commented on 8. Dezember 2016 Reply

    Hope it isn’t late to load some my drawings here

  • Gerda commented on 15. November 2016 Reply

    Diesmal mit Anhang, 14.11 Bild_Fenster vorm Balkon

  • Gerda Martinez commented on 14. November 2016 Reply

    14.11 Bild_Fenster vorm Balkon

  • manuela kiesl commented on 13. November 2016 Reply

    Lilly zeichnet und ich auch

    • janna wega commented on 13. November 2016 Reply

      super!

  • manuela kiesl commented on 13. November 2016 Reply

    Nachmittagsbeschäftigung am PC

  • Yowana commented on 13. November 2016 Reply

    meine zeichnung von heute mit einem sehr weichen 8B bleistift

    • janna wega commented on 13. November 2016 Reply

      sieht recht vielversprechend aus. Nimm doch deine zeichnungen am dienstag alle mit. manche sachen kann man digital nur schwer erkennen.

  • Gerda commented on 13. November 2016 Reply

    13.11 Bild 2 Gespiegelt der Boden oben!

  • Gerda commented on 13. November 2016 Reply

    Decke und Boden(Spiegel) Bild 13.11

  • Yowana commented on 12. November 2016 Reply

    nächster versuch…aber irgendwie blöd abfotografiert :/

    • Theresa commented on 13. November 2016 Reply

      Hier sieht das Bild verkehrt herum räumlicher aus…?!

  • Tanja commented on 12. November 2016 Reply

    Mehrere Gangbilder, diesmal mit einen schwarzen Stift, der eine Pinselspitze hat.

    • janna wega commented on 13. November 2016 Reply

      Die sind echt supter! Sind die mit Links? da hast du ja schon einiges an Fortschritt gemacht.

      • Tanja commented on 13. November 2016 Reply

        Ist mit einen Stift, der eine Pinselspitze hat. Mehr als Fortschritt würd ichs Materialschummlerei nennen xD aber danke.

        Bleistift ist da immer etwas undankbarer, da das Krakelige so ins Auge sticht.

  • manuela kiesl commented on 12. November 2016 Reply

    Bis der Computer hoch gefahren ist

    • Theresa commented on 12. November 2016 Reply

      Liebe Grüße aus Slowenien

  • Gerda commented on 12. November 2016 Reply

    Steintreppe, 12.11 Bild

  • Tanja commented on 11. November 2016 Reply

    Ich wollt auch mal mit nen weicheren Bleistift Linien ziehen. Beim Bild rechts oben ist mir die Hand leicht weggerutscht.

    • janna wega commented on 13. November 2016 Reply

      macht einen schönen intensiven Strich, der weiche bleistift!

  • manuela kiesl commented on 11. November 2016 Reply

    noch ein Versuch

  • manuela kiesl commented on 11. November 2016 Reply

    Sorry das falsche Bild

  • manuela kiesl commented on 11. November 2016 Reply

    Sesselkreis vor dem Filzen

  • Gerda commented on 11. November 2016 Reply

    Bild 11.11. Schlafecke

  • Theresa commented on 11. November 2016 Reply

    Negativform…………..

    • janna wega commented on 11. November 2016 Reply

      meine Güte wovon?

      • Theresa commented on 12. November 2016 Reply

        Tische und Bänke, die waagrechten sind nicht durchgezogen…ist es zu abstrakt?

  • Yowana commented on 11. November 2016 Reply

    zeichnen am morgen 🙂

    • janna wega commented on 11. November 2016 Reply

      Hast du eigentlich schon mal mit einem richtig weichen Bleistift gezeichnet – so etwa 6b? würde mich interessieren, wie du damit umgehst.

  • manuela kiesl commented on 10. November 2016 Reply

    Schulgebäude innen

  • manuela kiesl commented on 10. November 2016 Reply

    Ich werde jetzt immer zeichnen, wenn ich wo warten muss.

    • janna wega commented on 11. November 2016 Reply

      Das ist ein super Vorsatz! Und man kommt plötzlich drauf, dass es selbst an den langweiligsten Orten noch etwas gibt was man zeichnen kann.

  • Yowana commented on 10. November 2016 Reply

    ich finde es spannend, welche formen der boden bildet, da kann man diese abstrakten formen gleich für weitere arbeiten als ausgangspunkt verwenden…danke für diesen tip 🙂
    und man sieht ja doch meistens zuerst die decke..

    • janna wega commented on 11. November 2016 Reply

      Das freut mich sehr, dass du das verwenden kannst!!

    • janna wega commented on 11. November 2016 Reply

      Ich finds gut dass du dir die Rahmen setzt. Das gibt der Szene einen guten Halt. Wenn du die Zeichnung zum nächsten Termin mitnimmst, können wir sie eingehender besprechen.

      • Yowana commented on 12. November 2016 Reply

        ja das würde mir super weiterhelfen, wenn wir das machen 🙂

  • Gerda commented on 10. November 2016 Reply

    Bild 8.11 Gerda, zum Thema

    • Gerda commented on 10. November 2016 Reply

      *Kirche von INNEN

  • Gerda commented on 10. November 2016 Reply

    Bild 10.11 Gerda

  • Tanja commented on 10. November 2016 Reply

    Ich glaub ich werde zu groß xD
    Unten kleine Skizze zuerst mit links und dann mit rechts dunkel drüber. Da mein Handgelenk wieder etwas wehtut wohl nicht so ratsam. Die Links-Rechts Wechselbeziehung beim Zeichnen, die gemeinsamen Bilder mag ich

  • janna wega commented on 10. November 2016 Reply

    Es ist immer ein bisschen schwierig über das Zeichnen schriftlich zu kommunizieren, da gibt es dann manchmal ein paar Umwege. Mit „vom Boden her“ meine ich, dass man sich die Form, die man normalerweise nebenbei erzeugt indem man die Senkrechten und Waagrechten setzt, einmal bewusst ansieht und in die Planung miteinbezieht und sogar von dieser Form als zentrales Bildelement ausgeht.

    • Theresa commented on 10. November 2016 Reply

      Bodenform und deutlicher Schattenwurf

      • janna wega commented on 11. November 2016 Reply

        großartige Formenzusammensetzung. Tolles Motiv!

  • manuela kiesl commented on 10. November 2016 Reply

    Und von gestern!
    Von unten gezeichnet, aber man vergisst ständig, dass man von unten zeichnen sollte und die Linien werden nicht so gerade.

  • manuela kiesl commented on 10. November 2016 Reply

    So, bis ich das mal gecheckt hab!!
    Also meine sketches, von gestern und Vorgestern!

  • Tanja commented on 9. November 2016 Reply

    Experiment von Boden ausgehend und von der Decke – Schwebungen passieren leichter. Normalerweise geh ich von einer Senkrechten aus, also nen Mittelteil.

    Zweiteres war au Versuch durch Strukturierungen abzugrenzen und wieder Linien zu üben, während gleichzeitig Licht eingezeichnet wird. Abends eher weniger vorhanden. Mit Schwung funktionieren die Linien gut, aber Abstände beibehalten und sie gleichzeitig nicht krakelig werden zu lassen ist schwer für mich.

    Ich sollte wohl vorm Zeichnen wohl mehr Linien ziehen üben. Mach ich morgen dann wieder. Die Qualität der Linie ist irgendwie grad mein Hauptaugenmerk, da ich sie wenig steuern kann.

    • Tanja commented on 9. November 2016 Reply

      Kurze Frage, warum werden die Bilder immer anders gedreht als angezeigt?

      • janna wega commented on 9. November 2016 Reply

        hat das vielleicht etwas mit den Handykoordinaten zu tun? Vielleicht hälts du das Handy kopfüber?

        • janna wega commented on 9. November 2016 Reply

          das macht es natürlich schwierig etwas zu den Bildern zu sagen. Obwohl wenn du ohnehin gerade an der Linienqualität arbeitest, kann man die so viel wertfreier betrachten. Die verdichteten Linien finde ich recht spannend

        • Tanja commented on 9. November 2016 Reply

          An sich nicht, außer mein Handy hat verdrehte Koordinaten. Das senkrechte gestern wurde auch auf einmal quer gestellt, also das erste fotografierte warn Hochformatfoto. Seltsam, aber vllt bekomm ichs noch irgendwie hin im Laufe der Zeit.

      • Tanja commented on 9. November 2016 Reply

        Hab doch noch was probiert, wobei ich hier zuerst mit links alles so hochskaliert habe auf A4, dass meine aktuelle Linienführung nochmal mehr zum Beobachten ist. Ich bin gespannt wie sie nach dem Monat ist. Mir gefällt dieser schwer unkontrollierbare Strich mit links, aber ich hätte die Überschneidungslinien lieber klarer ohne das ich aufgrund von übermäßiger Konzentration total krakelig werde.

        Ich beginne langsam wenn ich mit rechts schnell was zeichne mit links beim verbessern zu zeichnen, auch kopier ich die Linienführung ein wenig. Hast du eine Ahnung wie das andere beidhändige Künstler handhaben? Mich verwirrt das etwas wie normal ich von einer zur anderen Hand und zurück beim Rechts zeichnen wechsle ohne es zu bemerken. Mein eigentlicher Plan war eigentlich eine Gegenüberstellung, aber mir fällt auf, das im Gegensatz zu alten Gegenüberstellungen letztes Jahr doch auch eine Annäherung statt gefunden hat.

        P.S. noch ein Hochformat Foto-Versuch

        • Tanja commented on 9. November 2016 Reply

          Habe bemerkt, dass wenn man am Computer rechtsklick- Grafik anzeigen klickt, dann wird zumindest das Bild alleine richtig angezeigt, vllt sind meine Fotos nur zu groß und werden deshalb so dargestellt.

          Werde die nächsten Bilder mit kleinerer Größe hochladen 😉

        • janna wega commented on 10. November 2016 Reply

          Hast du den „kleinen-Finger-Trick“ mal mit links versucht? Bringt der was bei der linken Hand? Beobachte mal aus welchen Gelenken und Muskeln du die Linien ziehst und versuche bewussst diese zu beinflussen, sie entspannen und zu verankern.

          • Tanja commented on 10. November 2016

            Momentan spür ich leider zuerst Kopfweh. Ich muss mich leider zuerst wieder dran gewöhnen mit links täglich etwas zu machen, aber dann probier ichs mal 🙂 schreib ich dann eh zum Erkennen dazu.

  • Yowana commented on 9. November 2016 Reply

    nun auch den boden beachtet 🙂

    • theresa commented on 9. November 2016 Reply

      boden, decke, klavier – ich hoffe die farbe stört nicht

      • janna wega commented on 9. November 2016 Reply

        ist super mit Farbe! Das kann ich nur voll begrüßen.

  • Yowana commented on 9. November 2016 Reply

    zweiter Versuch

  • Gerda Martinez commented on 9. November 2016 Reply

    Berlin, Heimweh, 9.November- Mauerfall

  • Gerda Martinez commented on 9. November 2016 Reply

    Heimweh, 9.November- Mauerfall

    • Gerda commented on 10. November 2016 Reply

      *BrandenburgerTor Bild

  • Gerda Martinez commented on 9. November 2016 Reply

    Präsidentschaftswahl Medien, Bewegter Mann

    • gerda martinez commented on 10. November 2016 Reply

      *mit spitzen Fingern

  • theresa commented on 9. November 2016 Reply

    ist das auch die heutige aufgabe? raum vom boden her aufbauend?

    was mache ich denn, wenn ich mal einen tag kein internet habe? 🙂 das kommt eigentlich öfter vor, aber ich fände es sehr schade deswegen die aufgaben nicht machen zu können…

    • theresa commented on 9. November 2016 Reply

      obwohl, ich denke das mit dem internet bekomme ich hin 😉

      • janna wega commented on 9. November 2016 Reply

        Das freut mich!!

  • janna wega commented on 9. November 2016 Reply

    Guten Morgen, oder wann auch immer ihr die Nachricht lesen werdet. Die meisten habens ja schon geschafft. Die Skizzen passen alle voll und ganz.
    Ein Tipp für alle: Versucht bei dieser Übung ganz besonders auch mal vom Boden her zu arbeiten. Man beginnt meistens mit den Senkrechten, aber beobachtet mal was passiert (mit eurer Wahrnehmung und mit eurer Zeichnung) wenn ihr vom Boden her aufbaut.

  • theresa commented on 8. November 2016 Reply

    ……………………………………………………………..

  • theresa commented on 8. November 2016 Reply

    Hier sind wahrscheinlich zu viele details, wobei ich manche stellen raumtechnisch ganz schön finde

  • theresa commented on 8. November 2016 Reply

    Zwei Versuche, naja, sagen wir es sind die ersten 🙂

  • Yowana commented on 8. November 2016 Reply

    that’s my one 🙂 treppenhaus…

  • Tanja commented on 8. November 2016 Reply

    Erster Versuch. Nicht sicher, ob Tische zur Übung gehören würden oder nicht und mir ist au nicht klar, ob Schattensetzung wichtig wäre.

    • janna wega commented on 8. November 2016 Reply

      Du kannst Tische als einfache Blöcke widergeben oder mehre Tische zu einem Gesamtblock zusammenfassen. Tischbeine oder so gehen für meinen Geschmack dann schon wieder eher ins Detail. Aber das wichtigste ist immer, dass es für dich Sinn macht.

    • janna wega commented on 8. November 2016 Reply

      Was den Schatten betrifft: Licht kann ein wesentliches Raumelement sein, dann ist es auch notwendig das festzuhalten. Nimm als Richtline: So wenig wie möglich und so viel wie nötig. Das Ziel ist maximale Klarheit.

  • Tanja commented on 8. November 2016 Reply

    Zu Beginn Raumanalyse mit Tischen, aber danach ists wieder zu ner reinen Strichübung für Links geworden. Die Tische in der Raumanalyse habens nur zu kompliziert gemacht. Siehe anderes Bild.

    • janna wega commented on 8. November 2016 Reply

      Das Ergebnis ist jedenfalls ein schönes Blatt.

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